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Schulverwaltung
Stadthaus
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und 13.30 - 17.00 Uhr

Inhalt

no thanks - Vorsicht mit Freundschaften im Internet

on off

Wahr oder falsch – echt oder bearbeitet? Nachrichten, Bilder, Videos und Identitäten müssen nicht so sein, wie sie scheinen. Dieses Bewusstsein muss bei Kindern und Jugendlichen geschult werden. Eine natürliche Vorsicht ist besonders angezeigt, wenn es um Internetkontakte geht, die man im realen Leben nicht kennt.  
Erwachsene sollten vor allem zu Beginn die Kinder auf den verschiedenen Kommunikationsplattformen begleiten. Die Kinder müssen lernen, worauf sie achten sollen, z. B. dass Kontaktanfragen von Unbekannten immer abgelehnt werden. Oder, dass sie sich an allgemeine Benimmregeln zu halten haben (siehe auch respect). 

Die Sensibilisierung gilt vor allem für 

  • Chats (Games, Social Media, Foren): Keine privaten Daten von sich preis geben (siehe auch > avatar)

  • Besteht die Absicht eine Internetbekanntschaft real zu treffen, dann soll dies immer in Begleitung einer Vertrauensperson geschehen.  

  • Alles Gratis? Viele vermeintlich kostenlose Webseiten locken mit Käufen in Games um ein höheres Level zu erreichen. In Games können Spielgruppen Druck ausüben, dass solche Käufe getätigt werden. 

  • Mails und Mailanhänge von unbekannten Absendern ignorieren und löschen. Anhänge sollen nie geöffnet werden, da diese Viren enthalten und den Rechner schädigen können.  

  • Werbesendungen / Kettenbriefe löschen 

  • Werbe-Links können auf unerwünschte Seiten führen. Fragen bevor klicken. 

Betrügerische Machenschaften im Internet treffen oft auch als E-Mail ein. Im Namen eines Sicherheitschecks oder einer Überweisung einer scheinbar sicheren Firma wird die Herausgabe von Daten (Bankdaten, Passwörter….) verlangt. Solche Aufforderungen sind immer unrechtmässig.  

Auch hier gilt: Im Zweifelsfall oder bei einem «unguten Gefühl» (siehe auch get help) soll bei einer Vertrauensperson oder einer Fachstelle Rat gesucht werden.  

Beim Nationalen Zentrum für Cyberkriminalität sind aktuelle Bedrohungen aufgelistet und ist auch eine Meldestelle eingerichtet, bei welcher man verdächtige Fälle erfassen kann.